Skulpturen

Mit den Händen zu gestalten, Materie zu formen und Neues zu erschaffen, das begleitete mich schon früh in meinem Leben. Als erstes entdeckte ich Ton, entwickelte kleine Skulpturen, lernte aber auch das Arbeiten mit der Drehscheibe kennen und schätzen. Wie lebendig fühlt sich hier der Ton an!
Skulpturen und Formen aus Stein, Gips und Holz kamen später hinzu.
 

Einzelne Objekte sind aber auch eine Kombination aus mehreren Materialien, wie zum Beispiel bei der interaktiven Skulptur Die Filmschnecke, konstruiert aus Pappkarton und Metallelementen ... oder fragile Wesen aus Beton und Metallgeflecht.
Das Erforschen und Arbeiten mit verschiedenen Materialkombinationen entwickelte sich besonders durch mein Architekturstudium an der Hochschule der Künste Berlin.
 

Während meiner Ausbildung und Lehre zur Metallbauerin baute ich größere Skulpturen und Arbeiten in Metall.
 

×

Teeset aus dunklem gebranntem Ton – Teekanne mit zwei kleinen Tassen